Traumfängerkunden on Tour auf den Seychellen
Lust auf Fernreisen?!
Das hatten wir immer, aber nachdem unsere Kinder erwachsen sind und jeder seine Wege geht, wollten wir noch was erleben. Ich wollte meine Füße einmal in alle Weltmeere stecken. Viel gereist in Europa zieht es uns nun auch mal in ferne Kontinente und Länder. Ansonsten buchen wir immer alles selbst, aber bei Reisen dieser Entfernung sind wir für Hilfe dankbar. Und dafür haben wir ein Reisebüro gesucht und gefunden. Frau Zeymer- König und ihr Team von Traumfänger haben uns im Vorfeld für bisher zwei Reisen super beraten, alles durchgebucht und dank toller Partner vor Ort ging alles Hand in Hand.
Unser erstes Ziel mit Traumfänger war das Paradies: Inselhüpfen auf den Seychellen; Füße in den indischen Ozean. Früh ging es mit dem Zug nach Frankfurt/Main und ab in den Flug mit Condor nach Mahé. Morgens kurz nach 6 Uhr steigen wir aus, geplättet vom feuchten Klima gewöhnen wir uns nach ein paar Tagen an den Dauerzustand im Tropenhaus. Unsere Ansprechpartnerin vor Ort Aida war immer mit Rat und Tat für uns da. Die ersten Tage verbrachten wir am paradiesischen Beau Vallon im Augérine Hotel. Ein kleines Zwei- Sterne- Hotel, sauber, im Nachhinein das originellste und ursprünglichste Frühstück. Blick und Zutritt mit auf den schönsten Strand auf Mahé. Erholung tritt sofort ein. Wir erkunden die Insel und sind begeistert: alles grün, alles ruhig, keine komischen Tiere wie Spinnen, Schlangen etc. Wir genießen die Zeit zwischen Strand, kleinen Wanderungen, Teeplantage (der leckerste schwarze Tee ever), Gewürzgarten – nur zu empfehlen. Ein Schnorchelausflug mit dem Katamaran zur Meeresschildkröteninsel Moyenne ist eines der kleinen Naturhighlights. Nach sechs Tagen geht es mit der Fähre nach Praslin. Der Fahrdienst ist pünktlich vor Ort, fährt uns mit der Großraumlimousine zum Hafen und alles klappt. In Praslin, bedeutend kleiner als Mahé werden wir zum nächsten Quartier gefahren: Les Villas D’Or. Eine herrlich keine Bungalowanlage. Auf den Seychellen vermissen wir die großen Hotelanlagen nicht. Hoffentlich erhalten sich die Bewohner diese Naturverbundenheit; die wenigen großen Hotels auf Mahé sind eher abschreckend und auch sofort schlecht fürs Klima.
Praslin ist schnell erkundet, bietet einen der schönsten Strände Anse Lazio. Fotos wie von der Fototapete, herrliche kleine Buchten. Wanderungen zu anderen Stränden, steil zur Anse Georgette und Beobachten der Krabben am Strand bieten die weitere Erholung. Ein Highlight ist der Nationalpark Vallée de Mai mit den nur dort wachsenden Coco de Mér- Palmen. Die Frucht erinnert an die Fruchtbarkeit des Lebens und berührt uns doch sehr. Auch hier genießen wir wieder die Take Away- Stände, die uns für günstiges Geld leckere Speisen anbieten. Auf Mahé war das auch unser täglicher Genießermoment. Nach vier Tagen geht es weiter nach La Digue. Wieder klappt der Transfer top.
Bei der Einfahrt in den Hafen von La Digue gehen die Köpfe der Gäste hin und her und kein Wunder: Man kann alle bisher liebevoll geschossenen Fotos und schwer sortierbaren Bilder entsorgen. Nun kommen die richtigen Fotos. La Digue ist fast schon zu voll, aber dank Autoverbot radeln wir in jede Ecke. La Digue ist überschaubar, bietet aber nochmal Top- Strände wie Anse source d‘Argent und Grande Anse und unser Favourite Anse Songe. Geht es schöner: Ehrlich gesagt nein. Unser Hotel Patatran Village Hotel liegt ebenso an einem kleinen mit den für die Seychellen typischen Felsen Strand im türkisfarbenen Wasser, welches in allen Farben von blau, smaragdgrün und fast ins Lila übergehend so schimmert, dass man sich daran nie satt sehen kann. Nach intensiven vier Tagen werden wir wieder pünktlich abgeholt, verlassen mit der Fähre das letzte Abenteuer Richtung Mahé. Da wir bereits nachmittags ankommen und erst abends wieder nach Frankfurt zurückfliegen, haben wir nochmal eine private Tour mit einem Fahrer gebucht, der uns nochmal seine persönliche Insel zeigt und wir haben wieder neues gesehen.
Einfach herrlich und wir haben – wie immer – vor, nochmal wiederzukommen, aber wir haben auch noch viele andere Ziele, bei denen uns Traumfänger bestimmt helfen kann.
– Familie Hennings aus Berlin