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Traumfänger on Tour – Seychellen

Die Seychellen – ein Traum in Türkisblau und Sattgrün

Wenn man den Namen SEYCHELLEN hört, hat man sofort Hochglanzbilder der schönsten Strände und der luxuriösesten Hotels im Kopf. Und stellt sich die Frage: was gibt es denn so Interessantes jenseits dessen? Das herauszufinden haben wir uns im März 2024 auf die Reise gemacht und ganz bewusst ganz unterschiedliche Unterkunftskategorien gewählt, um einen Eindruck von den ganz unterschiedlichen Möglichkeiten zu bekommen.

Nach ca. 10h Flug Ankunft am Airport Mahé, einem eher übersichtlichen Flughafen mit dem Charme der 1970iger, dafür einer ungewöhnlich zügigen und super freundlichen Einreise. Das Gepäck ist auch sehr schnell da und als wir den Flughafen verlassen, betreten wir nicht wie sonst üblich eine Betonlandschaft, sondern haben gleich üppig grüne, tropische Vegetation vor uns und sind mitten im Leben.

Unser Transfer erreicht nach kurzer Fahrt Richtung Norden unsere erste Station, das Bliss Hotel, ein ruhig gelegenes Hotel ca. 10 Min. mit dem Auto/Bus vom Beau Vallon Beach entfernt. Wir haben die Kategorie Secret Garden Standard Garden View – ein riesiges Zimmer mit kleinem Bad und traumhaftem Blick über die tropische Gartenanlage auf´s Meer.

 

Das kleine Boutique-Hotel ist durchaus schon ein wenig in die Jahre gekommen, hier und da könnte es eine kleine Auffrischung gut vertragen. Aber es hat wirklich Charme und Geschichte: erbaut 1967 ist es später dann nach und nach verfallen. Der heutige Besitzer, ein belgischer Architekt, hat das Seaside Building als privates Refugium für die auf der ganzen Welt verstreute Familie gekauft und die Räume für die einzelnen Familienmitglieder individuell eingerichtet. Dabei erfolgten Bau und Gestaltung weitestmöglich mit einheimischen Materialien, damit sich die Natur der Seychellen widerspiegelt. Schwerpunkte waren und sind dabei einheimischer Naturstein, Bambus, Schwemmholz, Muscheln, Palmwedel usw.
Nach Fertigstellung gab es von der Regierung keine Genehmigung, das Haus als private Villa zu betreiben, daher wurde es in ein Hotel umgewandelt. Später wurde der ebenfalls verfallene Teil auf dem Hügel, der in einem wunderschönen, alten, sehr üppigen Tropengarten liegt, dazu gekauft und renoviert. Die Bereiche Seaside Building (hier befinden sich Rezeption, 2 Restaurants, Sea View Suiten und Apartments, ein kleiner Strand, das Sundeck und 2 natürliche Rockpools) und Secret Garden (auf dem Hügel, dort gibt es nochmal einen sehr schönen Pool mit viel Natur drumrum) wird durch die öffentliche Straße getrennt, die aber nicht stark befahren ist. Die Zimmer auf dem Hügel im Secret Garden sind nicht für mobilitätsbeeinträchtigte Personen geeignet, da teilweise steil ansteigender Weg.

Unser Eindruck: Ein sehr stimmungsvolles, individuelles Designhotel mit sehr schöner Lage und herrlichem Tropengarten. Frühstück direkt am Meer mit traumhaftem Blick, bei Halbpension (empfehlenswert, da keine Restaurants fußläufig erreichbar) abendliches Themen-Buffet (z.B. chinesisch, indisch, kreolisch, mediterran) im Barefoot Restaurant. Kein Luxus, aber sehr charmant und für die Seychellen ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis.

Unseren Ausflug nach Viktoria, die kleine Hauptstadt der Seychellen mit nur 20.000 Einwohnern, unternehmen wir mit dem öffentlichen Bus. Man kauft dazu vorher im kleinen Supermarkt ein paar Schritte die Straße hoch einen Buspass (Format Kreditkarte), der mit 20 SR aufgeladen ist und kann dann nach Bedarf dazukaufen. Jede Fahrt kostet pro Person 10SR, der Buspass wird beim Einstieg im Bus per scann entwertet. Die Fahrt dauert ca. 20 Min., Ausstieg am Hindu-Tempel, dann Marktbesuch, Clock Tower und „rumgucken“. Viktoria ist ein hübsches Städtchen, nichts Aufregendes, lohnt sich trotzdem, wenn man ein wenig Lokalkolorit erleben will. Rückfahrt vom Busbahnhof, hier sind alle Ziele an den jeweiligen Abfahrtstellen deutlich ausgeschrieben, man kommt für wenig Geld (10SR=knapp 0,70€) überall hin.

Am nächsten Tag wird uns unser gebuchter Mietwagen zum Hotel gebracht und die Fahrt geht zu unserer zweiten Station auf der Hauptinsel Mahé, zum Augerine Small Hotel.
Dies hier ist ein wirklich einfach ausgestattetes Gästehaus, aber mit allerbester Lage direkt am Beau Vallon Beach. Die Zimmer sind sehr geräumig, funktional möbiliert, sehr, sehr sauber. Auch das Bad bietet reichlich Platz, die Dusche hat jedoch keinerlei Abtrennung, Vorhang o.ä. Keine Steckdosen im Bad, im Zimmer waren zwei vorhanden.

Es gibt Kaffee-/Teezubereitung (Instant-Kaffee), Safe, einen großen Balkon bzw. Terrasse mit tollem Blick in Vegetation und auf Strand/Meer. Kein Problem, wenn es regnet, man kann draußen sitzen und wird trotzdem nicht nass und genießt dazu ein herrliches Vogelkonzert. Man hat alles, was man wirklich braucht, mehr allerdings auch nicht. Frühstück war besser, als erwartet: Eier nach Wahl, Toast, Butter, sehr leckere Konfitüre, frische Früchte, Instant-Kaffee und wiederum mit tollem Meerblick. Zum Aufpreis von 75SR (5€) sehr guter Capuccino/Kaffee aus der Maschine.

Unser Eindruck: ein einfaches Gästehaus mit sehr sauberen Zimmern und perfekter Lage, gut geeignet für Leute mit kleinerem Budget und dazu passenden Ansprüchen Es gibt zum Augerine reichlich „gemischte“ Bewertungen auf Holiday Check usw. Die resultieren nach unserer Einschätzung aus falschen Erwartungen. Wenn man mit Luxus-Erwartungen anreist, obwohl man für 2* bezahlt hat, wird man enttäuscht sein. Wenn man auf den Seychellen jedoch Luxus haben möchte, dann ist das schlicht und einfach teuer.

Essen am Beau Vallon Beach:
Direkt neben dem Savoy Hotel (zu Fuß vom Augerine ca. 5 Min.) gibt es eine Art Imbiss-Markt mit mehreren Buden mit Tischen zum draußen sitzen, Preise 100-200 SR (7-14 €). Gegenüber liegt das Restaurant Plage mit gehobener italienischer Küche und direktem Meerblick (Abendessen inkl. Getränk ca. 100 € p.P.), ca. 200 m weiter am Strand Baobab Pizzeria, Restaurant mit gutem Service, direkte Strandlage, Pizza, Nudeln, Fish&Chips jeweils ca. SR200, 1 Glas Wein SR 75 (5€), Saft SR 45 (3 €), weitere Varianten vorhanden.

Unsere Fahrt Richtung Richtung Süden führt uns entlang der Sans Soucci Road durch den Le Morne Seychelloise Nationalpark, einen dichten, tropischen Bergwald, bis zur Teefabrik. Dort unternehmen wir eine Wanderung auf dem Morne Blanc Nature Trail. Der Weg ist mit 1,6km nicht lang, aber die 630m Höhenunterschied durch unglaublich üppigen, tropischen Regenwald sind echt anstrengend. Aber es lohnt sich, man wird mit einer traumhaften Aussicht auf die wunderschöne Westküste belohnt. Man braucht für Hin- und Rückweg ca. 2-2 ½ h, reichlich Wasser mitnehmen, Schuhe mit Profil sind hilfreich.

Weiter geht´s zum Le Nautique Luxury Beachfront Apartments an der Anse Royale. Eine sehr gepflegte kleine Selbstversorger-Apartment-Anlage mit Pool, Grill-Pavillion, tropischem Garten und direkter Lage am Meer. Man hat hier zwar keinen Strand, aber es gibt einen Einstieg über Treppen ins Meer. Die Gäste können kostenlos Kanus, SUP´s, Surfbretter, Waschmaschine (Waschmittel vorhanden) nutzen. Sehr gute Ausstattung der Zimmer mit kompletter Küche und direkter Meerblick von der eigenen Terrasse.
Im Ort (zu Fuß ca. 15 Min.) gibt es einen kleinen lokalen Markt mit Obst, Gemüse, Fisch und einige kleine Supermärkte für alles andere. Natürlich auch Restaurants, wie z.B. das Restaurant Kafe Creole mit sehr schönem Palmengarten am Strand, tolle Atmosphäre, Life-Music, gutes Essen. Preisniveau: 1x Bruschetti geteilt durch 2, 2x eher einfache Fischgerichte, 2 Glas Bier und 1 Glas Wein ca. 100 € .  Es gibt aber auch hier Imbiss-Angebot, z.B. Leos, Essen gut und günstig, zum Mitnehmen oder vor Ort essen.

Unser Eindruck: eine sehr hochwertige Unterkunft für Selbstversorger mit Mietwagen, tollem Meerblick, super Service. Der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge an die traumhaften Strände der Südwestküste.

Wir machen einen Ausflug zur wunderschönen Anse Soleil und erreichen nach ca. 20 min. Fahrt den Parkplatz an der Liefereinfahrt zum Four Seasons Hotel. Es gibt weitere Parkplätze die Straße runter entlang zum Strand, es geht ziemlich steil bergab. Der Zugang zum Strand führt durch ein kleines Tor, das aussieht wie der Eingang zu einer Gewerbefläche, dann geht es durch ein kleines Restaurant an den Strand, der wirklich traumhaft ist und ausreichend Schatten bietet (man achte auf die Kokosnüsse). Auf dem Rückweg Stop am ebenfalls wunderschönen Takamaka Beach, hier einige größere Restaurants.

Abendessen gibt es heute von Leo´s Foodtruck, einer kleinen Takeaway-Kette, die auf allen drei Inseln vertreten ist. Das ist die preiswerteste Variante, sich zu verpflegen und gar nicht so schlecht. Z.B. Thunfisch-Steak mit Reis oder Pommes SR125 (ca. 8,50 €) oder Prawn Chillies SR 100 (ca. 7,00 €). Dazu eine Flasche Wein (meist aus Südafrika) ca. 8-12 € aus dem Supermarkt. Insbesondere bei Self Catering Unterkünften optimal, weil durchaus lecker und günstig.

Abgabe des Mietwagens in der Unterkunft und Abholung zur Fähre (ca. 30 Min. Fahrt bis zum Hafen in Viktoria), Übergabe des Gepäcks an eine Mitarbeiterin von Créole, die sich um die Registrierung/Verladung kümmert. Wir suchen uns Plätze ganz oben, haben den Wind um die Nase und genießen den Blick. Während der Fahrt (1h) muss man aus Sicherheitsgründen sitzen bleiben. Das Gepäck wird in einem kleinen abgesperrten Bereich ausgeladen, in den die Koffer reingerollt und dort an die Passagiere verteilt werden. Funktioniert alles hervorragend und völlig unkompliziert.

Transfer zum Les Villas D´Or an der Anse Volbert. Nur 5 Doppelbungalows (also 10 Zimmer) in einem riesigen, wunderschönen, sehr gepflegten Tropengarten mit Pool und kleinem Zugang zum wunderschönen Strand Anse Volbert. Bei Flut reicht das Wasser dann jedoch bis an die Vegetation heran. Die Zimmer sind sehr geräumig und vermitteln sehr geschmackvolles Kolonial-Ambiente, voll ausgestattete Küche, wenn gewünscht, wird das Frühstück auf der Terrasse serviert.
Der Besitzer Pierre kümmert sich persönlich um seine Gäste und bietet (sozusagen inoffiziell) 1-2x/Woche Dinner auf der Terrasse an. Was man bezahlen möchte, entscheidet man selbst (er gibt den kleinen Hinweis, dass sie kein Restaurant sind, aber auch kein Takeaway). Sehr leckere kreolische „Hausmannskost“, wir haben für zwei Personen insgesamt  SR 450 (ca. 30 €) gegeben und hatten den Eindruck, dass das ok war.

Unser Eindruck: ein Traum! Wir konnten gar nicht fassen, dass so ein Aufwand für ganze 10 Zimmer betrieben wird. Sehr individuell, charmant, paradiesisch, geschmackvoll. Eine wahre Perle. Empfehlenswert: Mietwagen ab/bis Fähre, da es zum Ort Anse Volbert ca. 20 Min. Fußmarsch an einer ziemlich schmalen, dafür ziemlich befahrenen Straße sind.

Unser Mietwagen wird ins Hotel geliefert, Fahrt mit ein paar Fotostopps unterwegs zur Anse Lazio, dort SR 100 Parkgebühr. Ein absoluter Traumstrand mit Granitfelsen zu beiden Seiten, reichlich Schatten unter Palmen und Takamaka-Bäumen, weißer Zuckersand, glasklares Wasser, mit der Flut am Nachmittag kräftige Wellen, einige Katamarane im türkisblauen Wasser – schöner geht´s nicht!
Auf dem Rückweg Abstecher zum Zimbawe View Point auf einer sehr steilen, eng gewundenen Straße. Was für eine Aussicht!

Fahrt zum Vallée de Mai, Praslins kleiner Nationalpark, in dem die berühmte Palme Coco de Mer wächst. Wir sind sonst eher skeptisch bei solchen touristischen Hotspots, aber das sollte man auf jeden Fall machen. Die dichte Vegetation schafft eine besondere, geheimnisvolle Atmosphäre und man fühlt sich wie in ein Land vor unserer Zeit versetzt. Am besten den großen Rundweg Circular Path South/North nehmen, die geführten Gruppen bleiben auf dem kürzeren Central/Cedar Path. Dann hat man den Park (fast) für sich allein. Eintritt SR450 (30 €), für Seychellois kostenlos (richtig so!).

Weiterfahrt zur Anse Georgette, dabei durchfährt man den kleinen Flughafen von Praslin. Es gibt jeweils eine kleine Ampel, die den Verkehr regelt, wenn ein Flugzeug startet oder landet. Die Anse Georgette liegt an der Nordwestspitze der Insel, die komplett vom 5-Sterne-Resort Constance Lemuria mit dem einzigen 18-Loch-Golfplatz der Seychellen belegt wird. Wie überall auf den Seychellen müssen jedoch alle Strände der Allgemeinheit zugänglich sein. Man fragt also beim Eingang, ob man zum Strand darf und macht sich dann auf den Weg. Es geht zu Fuß ca. 20 Minuten auf und ab über den sehr weitläufigen Golfplatz. Insbesondere nach der Wanderung durch das Vallée de Mai ganz schön anstrengend, also besser nicht am selben Tag machen. Hat sich trotzdem gelohnt: ein wunderschöner Strand mit ausreichend Schatten und sehr kräftiger Brandung.

Rückfahrt um die Südspitze der Insel herum, die sehr ruhig ist und traumhafte Ausblicke auf Landschaft, Strände und Meer bietet. Abgabe des Mietfahrzeugs im Hotel. Am nächsten Morgen  Transfer zur Fähre und Überfahrt mit Cat Rose in 15 Minuten nach La Digue. Dort Abholung durch das Hotel und Fahrt mit Elektro Car 200m zum Le Domain de L´Orangeraie, direkt im Hauptort La Passe ziemlich neben dem Hafen gelegen. Die zwei Restaurants, der traumhafte Pool und die Bar liegen direkt am Meer mit Wahnsinnsblick auf das davor liegende Riff und die Insel Praslin.

Rezeption und Zimmer auf der anderen Seite der Straße. Die Garden Villas befinden sich in zweistöckigen Gebäuden im unteren, flachen Bereich der Anlage, die sich dann weitläufig in einem dichten Tropengarten den Hang hinaufzieht. Die Villen de Charme und de Charme Elegance liegen (wie auch das Spa) weiter oben, es geht teilweise recht steil bergauf. Den Gästen steht jedoch ein Fahrservice mit Golf Cars zur Verfügung. Wir hatten die Villa de Charme Nr. 220 mit einem absolut traumhaften Blick von der riesigen Terrasse über den Tropengarten bis zum Meer.

Unser Eindruck: Luxus der Extra-Klasse! Wenn dann die Sonne untergeht, die Flughunde einschweben, um sich einen Schlafplatz zu sichern und im glitzernden Meer die Silhouetten der ankernden Katamarane tanzen, hat sich die nicht ganz kleine Ausgabe für das beste Hotel der Insel absolut gelohnt. Zimmer sehr geräumig, in Naturfarben- und mit Natursteinen gestaltet, traumhaftes Außenbad, eine Klasse für sich!

Auf La Digue geht es gemütlich und sehr entspannt zu, es gibt keinen motorisierten Individualverkehr, man fährt Rad.

 

Direkt neben dem Hotel kann man bei Armstrongs Bike Rental für SR150 pro Rad/Tag Fahrräder mieten. Man bekommt dafür kein schickes Bike mit allem Schnick und Schnack, eher so das Modell Möhre mitohne Alles. Man kommt aber normalerweise damit von A nach B und da alle so unterwegs sind, passt das schon. Wir haben bissel Pech und auf dem Weg zur Grand Anse eine Panne. Also Anruf beim Verleiher, der nach 20 Minuten eintrifft – ohne jegliches Werkzeug. Stattdessen haut er den nächsten Einwohner in seinem Garten um einen passenden Schraubenschlüssel an, den der auch bereitwillig bereitstellt. Nutzt nur nix, der Drahtesel hat es hinter sich. Der Verleiher ruft kurzerhand einen Kollegen an, der ein „neues“ Rad bringen soll, schwingt sich auf sein Modell und ist weg. Ein paar Minuten später bringt uns tatsächlich jemand den Ersatz, Weiterfahrt ca. 30 Minuten auf und ab (man kommt gut ins Schwitzen) zur Grande Anse, dem längsten Strand der Insel. Sehr starke Brandung, da muss man schon vorsichtig sein. Sehr wenig Schatten. Rückfahrt und Rest des Tages am traumhaften Pool.

Fahrt um die Nordspitze herum an die Ostküste. Ein Strand am anderen, wenn auch teilweise steinig. Wunderschöne Aussichten, wenig los, bunte Buden mit Obst und Säften, sehr entspannt.

Jetzt wollen wir zur berühmten Anse Source d´Argent, dem wohl meistfotografierten Strand der Welt. Eintritt SR150, es geht durch die alte Kokosnussplantage L´Union Estate, die in eine Art Themenpark der kolonialen Geschichte der Seychellen umgewandelt wurde. Was für ein Strand! Spektakuläre Granitfelsen säumen einen weißen Puderzuckerstrand, das Wasser ist glasklar und man kann ganz ohne Schnorchel bunte Fische bestaunen und hofft darauf, irgendwann nochmal wiederkommen zu können.

Abschieds-Dinner im Natural Bar Grill mit leckerem Grillmenü mit Blick auf´s Meer. Mit ca. 130,00 € für Zwei nicht billig, aber ein würdiger Abschluss einer wirklich traumhaften Reise.

Wenn Ihnen dieser kleine erste Eindruck gefallen hat, dann lassen Sie sich gern hier von uns beraten.