Traumfänger on Tour in Tansania
Tansania – Von den Stränden Sansibars bis zur Safari in der Serengeti.
Im Januar & Februar 2025 führte mich die Reise endlich mal nach Afrika – genauer gesagt nach Tansania. Der erste Stopp war Sansibar, wo ich an den weißen Sandstränden entspannte und im warmen, klaren Wasser schwamm. Die Insel bot kulinarische Vielfalt, insbesondere auf dem Nachtmarkt in Stone Town, wo es eine große Auswahl an lokalen Spezialitäten gab. Besonders der Schawarma für 1 USD hatte es mir angetan. Doch auch die Geschichte der Stadt mit arabischen, indischen und anderen asiatischen Einflüssen fand ich sehr spannend. Ein Besuch auf einer Gewürzfarm gab interessante Einblicke in den Anbau von Gewürzen wie Nelken, Muskat, Zimt und Vanille.
Nach ein paar Tagen auf der Insel ging es per Flug nach Arusha, dem Ausgangspunkt für unsere Safari. Die erste Station war der Tarangire-Nationalpark, bekannt für seine großen Elefantenherden und markanten Baobab-Bäume. Hier konnten wir auch den ersten Sonnenuntergang der Reise genießen. Die Tage davor war die Sonne Afrikas immer in den Wolken am Horizont verschwunden. Weiter ging es am nächsten Tag in die endlosen Weiten der Serengeti, wo wir zahlreiche Wildtiere beobachten konnten. Da die Regenzeit schon viel früher als üblich eingesetzt hatte, war das Gras bereits recht hoch und die Pisten schlammig. Für die Tierbeobachtung nicht die Besten Voraussetzungen aber der Spaßfaktor während der Fahrt war umso höher.
Ein besonderes Erlebnis waren die Übernachtungen im Safarizelt. Nachts waren die Geräusche der Wildnis deutlich zu hören. Das Grunzen der Flusspferde, das Brüllen eines Löwen in der Ferne und das Lachen der Hyänen. Diese Nähe zur Natur machte die Safari noch eindrucksvoller.
Im Ngorongoro-Krater zeigte sich die hohe Konzentration an Wildtieren. Hier kam es einem schon fast vor, wie in einem Tierpark, denn egal wohin man sah, überall waren Herden von Zebras, Gnus und Antilopen. In weiter Ferne zeigten sich auch Nashörner und Löwenrudel. Zum Abschluss besuchten wir den Lake Manyara, welcher bekannt für die baumkletternden Löwen und Flamingos ist. Wir hatten viele Elefanten vor der Kamera und glücklicherweise auch noch ein paar müde und im Schatten ruhende Löwen.
Die Afrikareise bot eine eindrucksvolle Mischung aus Erholung auf Sansibar und spannenden Tierbeobachtungen auf Safari.
Wenn Ihnen dieser kleine erste Eindruck gefallen hat, dann lassen Sie sich gern hier von uns beraten.